Was gilt nun? Viele belächeln eine gendersensible und antidiskriminierende Sprache oder machen sie gar zu einem Hassobjekt in den digitalen Medien. Beim Sprachgebrauch fängt es an, Mehrheiten (Frauen) oder auch Minderheiten (LSBTTIQ) auszuschließen oder auch nur “mitzumeinen”. Sprachgebrauch alleine beseitigt keine Ungleichheit, doch kann er dazu beitragen zu sensibilisieren und Alltägliches zu hinterfragen.
Referentin: Judith Vowinkel (Altstadträt*in, Naturfreund*in, seit 13 Jahren im Gleichstellungsbeirat Stuttgart)
Ort: Altes Feuerwehrhaus Heslach, Möhringer Str. 56, 1. Stock
Beginn: 18 Uhr